Sehr geehrter Herr Bürgermeister Spürck, die FDP-Fraktion bittet um Beantwortung folgender Fragen: Wie viele öffentliche Abfallbehälter befinden sich aktuell im Ortsteil Kerpen-Manheim und an welchen Standorten sind diese aufgestellt? Teilt die Verwaltung die Einschätzung, dass die Verteilung der Abfallbehälter unausgewogen ist, da im Südwesten (insbesondere rund um den großen Spielplatz) eine sehr dichte Ausstattung vorhanden […]

mehr lesen

Die FDP Kerpen will die Möglichkeit einer teilweisen oder vollständigen Auslagerung der Grünpflegearbeiten des städtischen Bauhofs an externe Dienstleister umfassend prüfen. „Die Pflege städtischer Grünflächen ist regelmäßig Thema in der Öffentlichkeit. Während die einen mehr Ordnung und Sauberkeit fordern, begrüßen andere einen gewissen Wildwuchs. Wir möchten eine Lösung finden, die sowohl den optischen Erwartungen der […]

mehr lesen

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Spürck, die FDP-Fraktion im Rat der Kolpingstadt Kerpen bittet, o.g. Punkt auf die Tagesordnung der kommenden Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses zu nehmen und stellt hierzu nachfolgenden Beschlussvorschlag zur Abstimmung vor: Beschlussvorschlag: Die Verwaltung wird beauftragt, zu prüfen inwieweit eine teilweise oder vollständige Auslagerung der Grünpflegearbeiten des städtischen Bauhofs an externe […]

mehr lesen

Wie viel bringen Bußgelder tatsächlich, wenn es um die Sauberkeit im öffentlichen Raum geht? Diese Frage stellt Wolfgang Pfeil Fraktionsvorsitzender der in einer aktuellen Anfrage an die Stadtverwaltung. Konkret geht es um die Einnahmen aus Bußgeldern wegen achtlos weggeworfener Zigarettenkippen und nicht beseitigter Hundehaufen – aufgeschlüsselt nach den letzten drei Jahren. „Ich möchte wissen, ob […]

mehr lesen

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Spürck, im Interesse der Transparenz und zur Einschätzung der Wirkung ordnungspolitischer Maßnahmen im Stadtgebiet möchte ich mich mit folgender Anfrage an Sie wenden: Wie hoch waren die Einnahmen der Stadt Kerpen in den letzten drei Jahren durch Bußgelder im Zusammenhang mit dem Wegwerfen von Zigarettenkippen und der Nichtbeseitigung von Hundekot? Falls […]

mehr lesen

Bereits im Jahr 2022 hatte die FDP-Fraktion im Rat der Kolpingstadt Kerpen eine digitale Bürgerumfrage zur Zufriedenheit mit der Verwaltung angeregt – doch bis heute ist davon auf der städtischen Homepage nichts zu sehen. Die Liberalen fordern nun Klarheit und drängen auf die längst zugesagte Umsetzung. „Die neue städtische Website ist seit Monaten online, aber […]

mehr lesen

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Spürck, im Jahr 2022 hat die FDP-Fraktion im Rat der Kolpingstadt Kerpen im Haupt- und Finanzausschuss den Vorschlag eingebracht, eine digitale Bürgerumfrage zur Zufriedenheit mit der Stadtverwaltung einzuführen. Ziel war es, ein dauerhaft verfügbares Instrument zu schaffen, mit welcher Bürgerinnen und Bürger Rückmeldung zur Arbeit der Verwaltung geben können. Im Rahmen […]

mehr lesen

Acht Jahre nach Beginn des Bauprojekts an der Stiftsstraße / Ecke Brüsseler Straße ist für die FDP-Fraktion im Stadtrat der Kolpingstadt Kerpen klar: Es braucht endlich Transparenz über den tatsächlichen Stand des Vorhabens. In einer aktuellen Anfrage an die Verwaltung fordern die Liberalen konkrete Auskünfte zu Abnahme, Vermarktung und Gestaltung des Areals. „Das Gebäude wirkt […]

mehr lesen

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Spürck, das Bauvorhaben an der Kerpener Stiftsstraße / Ecke Brüsseler Straße besteht bereits seit dem Jahr 2017 und ist bis heute nicht offiziell abgeschlossen. Nach längeren Verzögerungen, scheint die eigentliche Bauphase mittlerweile weitgehend beendet zu sein. Dennoch bleibt unklar, ob das Vorhaben formal als abgeschlossen gilt, ob und wann eine offizielle […]

mehr lesen

Die FDP-Fraktion im Rat der Kolpingstadt Kerpen bringt einen innovativen Antrag zur Digitalisierung der Verwaltung in die kommende Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses ein. Ziel ist die Prüfung des Einsatzes sogenannter Robotic Process Automation (RPA), also softwaregestützter Automatisierung standardisierter Verwaltungsprozesse. „Viele digitale Anträge landen noch immer als PDF in Postfächern und müssen manuell in alte […]

mehr lesen