Neu in der Politik, was ich schon immer fragen oder loswerden wollte

Q/A mit Petra Franke

27.08.2023 Meldungen FDP Kerpen

Am vergangenen Donnerstag fand im Rathaus der Kolpingstadt Kerpen unsere Veranstaltung „Neu in der Politik, was ich schon immer fragen oder loswerden wollte“ statt. Bei diesem Event hatten Mitglieder die Gelegenheit, von Petra Franke, einem Mitglied des FDP-Landesvorstands, aus erster Hand zu erfahren, wie politisches Engagement auf verschiedenen Ebenen gestaltet werden kann.

Petra Franke, die selbst auf den unterschiedlichsten Ebenen aktiv war und ist, teilte ihre persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse darüber, wie man sich erfolgreich in die Politik einbringen kann. Ein zentrales Thema ihres Vortrags war die Bandbreite der politischen Arbeit, die von der kommunalen Ebene bis zur Bundesebene reicht. Sie betonte die Wichtigkeit, sich nicht nur auf nationale Angelegenheiten zu konzentrieren, sondern auch die Bedürfnisse und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort in den Blick zu nehmen.

Ein besonderer Schwerpunkt lag auf den zahlreichen Mitmachmöglichkeiten, die innerhalb der Partei und der Fraktion existieren. Petra Franke ermutigte die Anwesenden, aktiv an Diskussionen, Workshops und Initiativen teilzunehmen. Sie unterstrich die Bedeutung von offener Kommunikation und betonte, wie wertvoll frische Ideen und Perspektiven für die Weiterentwicklung politischer Arbeit vor Ort sind.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich mit Petra Franke über ihre eigenen Anliegen und Interessen auszutauschen. Die Atmosphäre war von einer positiven Energie geprägt, die die Begeisterung für politisches Engagement förmlich spürbar machte. Insofern war die „Neu in der Politik“-Veranstaltung sicherlich ein Erfolg. Sie bot nicht nur einen Einblick in die vielfältigen Aspekte der politischen Arbeit auf verschiedenen Ebenen, sondern ermutigte auch dazu, aktiv am politischen Geschehen teilzunehmen. Petra Frankes Bericht über Themen von der Kommune bis zum Bund sowie ihre Hinweise zu Mitmachmöglichkeiten in Partei und Fraktion waren äußerst ermunternd und werden zweifellos dazu beitragen, das politische Engagement in der Region zu stärken.